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3. STADTSALON BILDUNG: WAS WIRKT?

MO 19.10.2020, 16.11.2020, 18.01.2021, 15.03.2021, 19.04.2021
Jeweils 17:15-18:45, ONLINE

MO 31.05.2021 | ANALOGE ABSCHLUSSVERANSTALTUNG

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Anmeldung: info@bildungslandschaften.at

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MO, 19.10.2020, 17:15–18:45, ONLINE
METHODIK DER WIRKUNGSFORSCHUNG

Marlies Rohmer
Michael Bruneforth

MO, 16.11.2020, 17:15–18:45, ONLINE
KREATIVE RAUMANEIGNUNG | Gestalterische Interventionen im Bestand

Karin Harather + Christine Egeler, Arbeitsraum Bildung, TU Wien
Leopold Kneidinger, Pädagoge, Sophie-Scholl-Schule, Berlin  
Marion Starzacher, Architektin und Didaktikerin, PH Steiermark

MO, 18.01.2021, 17:15–18:45, ONLINE
LEBENSRAUM SCHULE | Nutzer*innenzentrierte Planung bei Bestandschulen

FEHRA-MUSTERKLASSE: Andrea Strohmayer, NÖMS Rapottenstein + Katharina Musialek, Dörte Kuhlmann, Katharina Tielsch, Claudia Maria Walther, Sandra Köster, Christine Egeler, Arbeitsraum Bildung/TU Wien
Theresia Leuenberger, Architektin, Soziologin, FHNW
Leonard Puderbach,  Psychologe, Universität Koblenz

MO, 15.03.2021, 17:15–18:45, ONLINE
ZWISCHEN SCHULE UND STADT | Sozialräumliche und architektonische Perspektiven auf Übergänge und Schwellen 
 
Korinna Lindinger, Renate Stuefer, Arbeitsraum Bildung, TU Wien + Sibylle Bader, Wanderklasse
Christian Reutlinger, Sozialgeograph und Erziehungswissenschaftler, FHS St. Gallen/CH
Joachim Rauch, Prävention in Bildungseinrichtungen, AUVA

MO, 19.04.2021, 17:15–18:45, ONLINE
DIE STADT ALS LERNRAUM | Bildungslandschaften in Stadtentwicklungsgebieten

Christian Peer + Emanuela Semlitsch, Arbeitsraum Bildung/TU Wien
Judith Zöchmeister, Architektin, Ortgang Architektur, Wien

MO, 31.05.2021, ANALOGE ABSCHLUSSVERANSTALTUNG, OUTDOOR
WAS WIRKT? | Aktuelle räumliche Herausforderungen im Bildungsbereich

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Die Anforderungen an die Architektur von formalen Bildungsräumen wie Schulen und  Kindergärten haben sich in den letzten 20 Jahren deutlich geändert. Die neuen Räume für Bildung sollen unterschiedliche Lernarrangements ermöglichen – von der konzentrierten Einzelarbeit bis zum Arbeiten in Teams. Sie sollen sich in überschaubare Einheiten gliedern, in denen Bildungsräume als Cluster um eine gemeinsame Mitte angeordnet sind. Diese Prinzipien sind heute weitgehend akzeptiert und in einer immer größeren Zahl von Neu- und Umbauten umgesetzt. Zudem gewinnen auch informelle Bildungsräume mehr und mehr an Bedeutung. Neu gestaltete Bildungsgrätzl greifen die Ideen der Durchlässigkeit und Qualität durch Kooperation und Vielfalt der Formate auf. Im Idealfall verbinden sich auf lokaler Ebene verschiedene Bildungseinrichtungen zu einem Netzwerk an kultureller Infrastruktur, das den öffentlichen Raum einbezieht und bereichert.

Forschungsprojekte des Arbeitsraum Bildung der TU Wien haben sich in den letzten Jahren in Kooperation mit der AUVA diesen Themen in Experiment und Intervention gewidmet. Hier setzt der dritte Stadtsalon reflektierend mit seinen Fragen an: Gelingt in neuen und veränderten Räumen tatsächlich eine neue Pädagogik? Steigt das Wohlbefinden der SchülerInnen und PädagogInnen, was ist dafür aus ihrer Perspektive ausschlaggebend? Verbessern sich Lernergebnisse und/oder Lern- und Lebensqualität in der Schule? Braucht es Messinstrumente, wenn wir die Frage stellen: Was wirkt?

Veranstalterin: TU Wien, Arbeitsraum Bildung, Bildungslandschaften
Moderation: Christian Kühn, Sandra Köster
Organisation: Anja Aichinger

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